Boho-Wedding voll im Trend

Im Winter wird in Deutschland ja eher selten geheiratet. Viele denken daher, dass die Hochzeitsbranche eher Saisongeschäft ist. Das ist aber zumindest bei Hochzeitsplanern nicht ganz richtig.

Denn eine Hochzeit in München oder auch im Ausland plant sich ja nicht in wenigen Tagen. Teilweise beginnen Weddingplanner mit den Locationvorschlägen bereits 1-2 Jahre vor der Hochzeit. Danach folgt dann die Buchung aller Dienstleister, der Kauf des Brautkleides, die Gestaltung der Einladungen und vieles mehr. Also gibt es für Hochzeitsplaner aber auch für andere Dienstleister zwar eine Hauptsaison von Mai bis September aber davor und danach finden alle Vorbereitungen und Gespräche statt.

Ich finde es übrigens sehr schade, dass sich nur wenige Paare für eine Hochzeit im Schnee z.B. in den Bergen entscheiden. Ich persönliche liebe Winterhochzeiten. Zum einen ist das Brautpaar viel entspannter, was das Wetter anbelangt. Zum anderen, ist eine Kutschfahrt im Schnee, Schneewandern mit den Gästen oder ein Glühwein zum Sektempfang, das alles mit Fackeln und viel Lichteffekten dekoriert sehr stimmungsvoll.

Wir haben daher ein Style-Fotoshooting im Winter durchgeführt. Es sollte Lust auf eine Winterhochzeit machen. Angehende Brautpaare sollten aber auch einen Eindruck von einer kreativ gestalteten Boho-Hochzeit bekommen. Mit einem Style-Fotoshooting können wir einfach zeigen, was wir können.

 Idee zum Boho-Fotoshooting

Inspiriert hat das Style-Fotoshooting das Event-Power-Team von BNI Südbayern. Das sind engagierte Unternehmer, die gerne netzwerken und sich einmal wöchentlich zum umfangreichen Frühstück treffen. Das Event-Power-Team besteht aus dem Juwelier Ebenhoch (Angelika Honner), Blumenstart (Tatjana Blaja) und uns, der Andrea Francesca moments (Hochzeitsplanerin Andrea Hinterberger). Gemeinsam mit Tatjana Blaja (der Floristin) entschieden wir uns als Motto für eine Boho (oder Bohemian-) Hochzeit, da diese momentan sehr im Trend sind.

Die ersten Schritte für ein Style-Fotoshooting

Als BNI-Powerteam haben wir drei uns zusammengesetzt und überlegt, welche Partner wir gerne bei dem Projekt dabei hätten. Als wir wussten, welche Branchen dabei sein sollten (Location, Stylistin, Fotograf, Videograf, Musiker, freie Rednerin, Brautmode, Bräutigamsausstatter, Konditorei, Verleiher, Kartenanbieter und natürlich ein Brautpaar etc.) haben wir überlegt, wer zum Thema passen könnte.

Eigentlich lief die Planung danach ähnlich wie eine Hochzeitsplanung ab. Ich hatte allerdings nur zwei Monate Zeit für die Vorbereitung. Da ich jedoch immer mal wieder ein Brautpaar begleite, dass in 2-3 Monaten heiraten möchte, ist das nichts Außergewöhnliches für mich. Die meisten Dienstleister habe ich vorgeschlagen. Das ist ja auch mein Job als Hochzeitsplanerin, entschieden haben wir jedoch immer gemeinsam als Team. Mir war es sehr wichtig, dass wir drei BNI-Mädels mit allen beteiligten Dienstleistern zufrieden sind.

To Dos für den Hochzeitsplaner

Auch sonst gab es noch einiges für mich als Weddingplanner zu tun. Die Location hatte ich schon sehr früh im Kopf. Für mich war das Hotel Inselmühle mit seinem romantischen Garten und dem idyllischen Teich die perfekte Location für das Boho-Wedding-Shooting. Ich wollte das Shooting unbedingt draussen durchführen (was im Februar auch schief gehen kann). Da ich aber auch gerne Schnee auf den Bildern gesehen hätte, war ich hier eher entspannt.

Danach fragte ich passende Dienstleister wie Fotografen, Videografen etc. an.  Am schwierigsten war für mich die Wahl des Fotografen, Videografen und des Brautpaars. Sie mussten genau unseren Vorstellungen entsprechen. Ein Fotograf hat einen bestimmten Stil, Fotos zu schießen. Er lässt sich hier nicht verbiegen. Er ist ein Künstler. Wenn er fotografiert, hinterlässt er einen Fingerabdruck. Für mich ist das so ähnlich, wie wenn man ein Bild von Van Gogh vor sich sieht. Nur wenige malen vergleichbar, und so ist das auch bei Fotografen und Videografen. Ich sehe hier vielleicht ein bisschen genauer hin, habe aber auch in den vergangenen 10 Jahren viele verschiedene Fotografen/Videografen bei ihrer Arbeit begleitet. Immerhin durfte ich nun schon mehr als 200 Hochzeiten planen.

Hochzeitsplaner dagegen sind etwas breiter aufgestellt. Sie stellen sich völlig auf das gewünschte Hochzeitsthema des Brautpaars ein. Daher arbeiten sie in der Regel mit verschiedenen Dienstleistern wie Floristen, Dekorateuren, Kartenanbietern oder Verleihern zusammen, die zum Hochzeitsthema passen.

 Making of vom Moodboard zum Style-Fotoshooting

Danach fing die Feinplanung an… wie bei einer Hochzeit eben auch. Ich gestaltete mit der Floristin Tatjana zusammen ein Moodboard, das zeigen sollte, wie wir uns die Dekoration vorstellten. Anschließend besorgten wir passende Möbel, das Geschirr, Dekoartikel und Accessoires. Ich war mit der Braut bei der Brautkleidanprobe. Dann sorgten wir für passende Karten wie Menükarten. Ich besprach mit der Konditorei, welche Torte, welche Sweets wie Cupcakes wir uns vorstellten.

Abschließend besprachen wir mit allen Beteilten den Ablauf des Tages und die vielen Details, die für den reibungslosen Ablauf des Shootings nötig waren. Es sollte ja genügend Zeit für das Styling der Braut vorhanden sein und auch die Dekoration benötigt ausreichend Zeit.

Pannen beim Tagesablauf

Eigentlich lief alles ziemlich reibungslos. Außer dass der Oldtimer, den wir gerne dabei gehabt hätten, nicht angesprungen ist. Da im Winter nur die wenigsten Oldtimer fahren dürfen, konnte ich leider dieses Mal keinen Ersatz finden. Ich habe es versucht. Aber zwei Stunden Vorlauf sind zu wenig Zeit. Wenn ich es einen Tag vorher gewusst hätte, wäre jemand eingesprungen. Schade. Sonst lief alles perfekt. Die Stimmung war ausgezeichnet. Sogar das Wetter strahlte mit uns um die Wette. Obwohl ich ja Schnee auch ganz schön gefunden hätte 😉 Aber die Braut hat es bestimmt gefreut. Es war auch so schon kalt genug für sie.

Wir hatten alle viel Spaß an diesem Tag und werden bestimmt nochmal ein Style-Fotoshooting miteinander planen. Hier noch ein paar Impressionen.

Herzlichen Dank an alle Beteiligten:

Wedding Planner/ Hochzeitsrednerin: www.andrea-francesca-moments.de und www.herzensworte.net

Fotografie: https://katrinkind.com

Videografie: https://benambro.com

Floristik: https://www.blumenstart.de/

Hair&Make-Up: https://www.instagram.com/olgademchenko_stylist/?hl=de

Brautkleid: https://www.whitesilhouette.de/de/

Outfit Bräutigam: https://www.xuits.com/

Schmuck: https://www.ebenhoch1860.de

Tisch/Traubogen: https://www.nimmplatz.com/

Hochzeitsrednerin: www.herzstimme.de

Hochzeitstorte: https://www.trau-dich-torte.de/

Papeterie: https://www.kartenmacherei.de/

Models: Bruna und Niklas von https://www.talents-models.com/

Hochzeitssänger/Band: https://www.musica-italiana.net/

Brautmode – Trend 2020 – Teil 2

In diesem Blog stelle ich euch einige extravagantere Trends im Bereich Brautmode vor. Hier findet ihr besondere Details, aber auch raffinierte Alternativen zum klassischen Brautkleid.

Trend 1: Ausschnitte- vorne, hinten oder auch mal seitlich?!

Ein Blickfang an jedem Brautkleid ist ein schöner Ausschnitt. Er betont das Dekolleté der Braut und gibt dem Look eine sexy Note. Insbesondere der sogenannte V-Ausschnitt ist momentan angesagt.

Brautkleid: White Silhouette 2020
Brautkleid: White Silhouette 2020

 

Der klassische Ausschnitt ist vorne am Dekolleté der Braut…

Brautkleid: Stella York 6729
Brautkleid: Stella York 6729

 

…Genauso schön und etwas Besonderes ist ein tiefer Rückenausschnitt. Dieser ist sexy und unterstreicht dennoch die Eleganz des Kleids.

 

 

 

Brautkleid: Pronovias "Valera"
Brautkleid: Pronovias „Valera“
Brautkleid: Stella York 6717
Brautkleid: Stella York 6717

Und wenn ihr euch etwas Extravagantes wünscht, bietet ein seitlicher Ausschnitt (Cutout)…

 

…oder auch ein Beinschlitz das gewisse Etwas für den großen Moment.

 

Tipp vom Hochzeitsplaner: Ein seitlicher Ausschnitt lässt euch schlanker wirken!

Trend 2: Transparenz – Ein Hauch von Nichts

Ein neuerer Trend bei Brautkleidern ist die transparente Corsage bzw. der Einsatz von transparenten Elementen am Kleid. Wie schon oben bei dem seitlichen Ausschnitt zu sehen, werden großflächig transparente Stoffe eingesetzt, die nur mit etwas Spitze oder Glitzer/Strass besetzt werden.

Brautkleid: Sanna Lindstroem Bella
Brautkleid: Sanna Lindstroem „Bella“

 

Ein Brautkleid mit transparenter Corsage löst bei euch und euren Gästen sicher den Wow-Effekt aus.

Die Spitze auf der Corsage wirkt hochwertig, die Transparenz des Stoffs vermittelt das Gefühl einen „Hauch von Nichts“ zu tragen.

Eine perfekte Mischung für Bräute, die den Mut haben, etwas mehr Haut zu zeigen.

 

 

 

 

Trend 3: Spaghetti-Träger – klein aber fein

Die dünnen Spaghetti-Träger stellen ein kleines, aber auffälliges Detail am Kleid dar. Sie sind eher ein Zierelement, als ein Halt gebender Träger am Brautkleid. Der Rock kann sowohl in einer A-Linie als auch im Princess-Style gestaltet sein.

Brautkleid: Stella York 6788
Brautkleid: Stella York 6788

Für Bräute, die sich mit einem trägerlosen Kleid unwohl fühlen, aber auch keine auffälligen, breiten Träger wollen, sind Spaghettiträger eine schöne Alternative.

Sie sind sehr fein und geben dem Kleid einen leichten, verspielten Look.

Spaghettiträger können auch mit Perlen besetzt sein, oder sich am Rücken des Kleides überkreuzen. Dieses Element kann euer Brautkleid zu einem ganz besonderen Highlight machen.

Tipp: Denkt auch an abnehmbare Spaghetti-Träger, wenn ihr diese eigentlich nicht tragen wollt. Im Laufe des Abends wird viel getanzt und das Kleid beginnt ohne Träger spätestens dann zu rutschen. Folge: Die Braut stolpert über das dann zu lange Kleid, oder zieht ständig an der Corsage um sie wieder richtig zu platzieren.

Darauf kann man doch verzichten oder? 😉

Trend 4: Zweiteiler – Top und Bottom

Ein Trend, der sich vom klassischen Brautkleid stark abhebt, ist der Zweiteiler. Hierbei wird ein Top mit einem Rock oder auch einer Hose kombiniert.

Brautkleid: Rembo 2-Teiler Kiss and Tell
Brautkleid: Rembo 2-Teiler Kiss and Tell

 

Das Top ist meistens so geschnitten, dass der Bauch frei bleibt. Gerne werden spitzenbesetzte Tops im Boho-Style mit Röcken kombiniertDer Rock ist lang und ähnelt dem Unterteil eines Brautkleids.

Ein Zweiteiler kann auch nach der Hochzeit getragen werden. Entweder als Ganzes oder das Top oder der Rock einzeln mit einem anderen Kleidungsstück kombiniert.

Ein Look, der nach der Hochzeit sicher nicht im Schrank verstaubt.

 

 

 

 

Trend 5: Jumpsuit- sportlich und elegant

Für Bräute, die nicht im Kleid heiraten möchten, ist der Jumpsuit die perfekte Alternative. Er ist sportlich, leger und trotzdem elegant. Der Trend Braut-Jumpsuit ist aktueller denn je, immer mehr Frauen heiraten im modernen One-Piece.

Der Jumpsuit kann sehr unterschiedlich sein.

Brautmode: Jumpsuit "Cuneo" Fan Xia
Brautmode: Jumpsuit „Cuneo“ Fan Xia

Er kann näher am Brautkleid liegen, zum Beispiel mit Spitzenapplikationen oder glitzernden Elementen.

Brautmode: Jumpsuit Pronovias T0 02
Brautmode: Jumpsuit Pronovias T0 02

 

Der Suit kann aber auch mehr an ein Kostüm bzw. einen schlichten Hosenanzug erinnern.

Je nachdem wie sich die Braut auf ihrer Hochzeit sieht.

Tipp vom Hochzeitsplaner: Diese Variation haben wir öfter bei homosexuellen Hochzeiten gesehen.

 

 

 

 

Fazit vom Hochzeitsplaner:

Wählt ein Kleid, das zu euch und zum Stil eurer Hochzeit passt.

Ob Brautkleid, Zweiteiler oder Jumpsuit- in was auch immer ihr eure Hochzeit feiern werdet, das Wichtigste ist, dass ihr euch an eurem großen Tag wohl und wunderschön fühlt <3

Lest auch gerne unseren zweiten Blog zu Brautmode Trends, um mehr Trends im Bereich Vintage-, Boho- A-Linie-, Meerjungfrau-Kleidern oder aktuelle Brautkleider im Prinzessin-Stil zu erfahren.

Bilder: Fan Xia, Pronovias, Stella York, Sanna Lindstroem, Rembo

Brautmode – Trends 2020 – Teil1

Die Brautkleider der Kollektionen für 2020 sind  sehr vielfältig. Von tiefen Ausschnitten bis hin zu verspielten Vintage-Roben, dieses Jahr ist für jeden Geschmack etwas dabei.

In diesem Blog stellen wir euch zunächst die etwas klassischeren Trends 2020 vor. Im zweiten Teil folgen dann die extravaganten Modelle für Bräute, die von einem ausgefalleneren Outfit träumen.

Trend 1: Der Meghan-Effect- elegantes Understatement

Es war DIE Hochzeit 2019: Prinz Harry heiratete seine Meghan Markle. Die ganze Welt spekulierte Wochen im Voraus über das Kleid, das wie ein Staatsgeheimnis gehütet wurde. Am Tag der Hochzeit überraschte Meghan in einem schlichten Kleid ohne Spitze oder gar Tüll.

Brautkleid: Rosa Clara "Capel"
Brautkleid: Rosa Clara „Capel“

Das Brautkleid strahlt pure Eleganz aus. Es unterstreicht die natürliche Schönheit der Braut, die es trägt.

Man könnte das Kleid als „elegantes Understatement“ bezeichnen. Es vereint den royalen Look mit einem klassisch-schlichten Aspekt.

Unser Tipp: Wenn euch das Kleid alleine zu schlicht ist, peppt es doch, wie Meghan Markle, mit einem langen Schleier und/oder einem Diadem auf. Ihr könnt auch einen schmalen, glitzernden Gürtel als Highlight setzen. Ein Accessoire, das zu euch passt, macht aus diesem Kleid „EUER“ Outfit.

 

Trend 2: Spitze oder Tüll – Hauptsache Ärmel

Ein Element am Kleid, das diese Saison seine großen Auftritt hat, sind die Ärmel. Diese können klassisch aus Spitze und somit kaum als Ärmel erkennbar sein. Auch Ärmel aus Tüll oder anderen Stoffen sind angesagt.

Brautkleid mit ÄrmelnBei Spitzenärmeln wird die Spitze meist auf einem transparenten bzw. hautfarbenen Stoff angebracht, sodass es wirkt, als wäre die Spitze direkt auf der Haut.              Diese Ärmel sind romantisch, elegant und etwas verspielt.

Ärmel aus Spitze stellen eher eine Verzierung bzw. ein zusätzliches Detail am Kleid dar.

 

Brautkleid mit TüllärmelnIm Gegensatz dazu stehen Ärmel aus Tüll, Satin oder anderen Stoffen für sich und machen das Kleid erst zu einem Blickfang.

Brautkleid: Enzoani "Olena"
Brautkleid: Enzoani „Olena“

 

 

 

Unser Tipp:   

Achtet bei Brautkleidern mit Ärmel immer darauf, dass ihr noch genügend Bewegungsfreiheit habt. Ihr wollt auf eurer Hochzeit ja auch feiern und tanzen 😉 Wir haben schon des öfteren Ärmel genäht, da diese beim Tanzen gerissen sind.

Trend 3: Bohemian Style- verspielt und fließend

Kleider im Bohemian Style (Boho), sind bereits seit ein paar Jahren angesagt. Das ändert sich auch in 2020 nicht. Sie kommen ganz ohne enge Korsagen oder weite Röcke aus. Der auch als „Hippie-Style“ bezeichnete Stil zeichnet sich durch fließende Stoffe und ein Gefühl von Leichtigkeit aus.

Brautkleid: Rembo Styling "Inez"
Brautkleid: Rembo Styling „Inez“

 

Häufig sind diese Brautkleider mit viel Spitze verziert, auf Glitzer und Strass wird meistens komplett verzichtet.

Typische Boho-Accessoires sind Blumenkränze bzw. Blumenkronen für die Haare.

Unser Tipp:

Boho-Brautkleider sind ideal für Brautpaar, die den natürlichen Stil bevorzugen. Ein Boho-Kleid ist ein luftiger Traum für eine Strandhochzeit oder eine freie Trauung in der Natur. Mehr zu freien Trauungen findet ihr unter www.herzensworte.net.

 

 

Trend 4:  Tattoo-Spitze – ein Hauch von Nichts

Ein Brautkleid mit „Tattoo-Spitze“ ist auch seit ein paar Jahren im Trend. Die Spitze soll wie ein Tattoo auf der Haut wirken. Brautkleider mit dieser Art von Spitze sind elegant, durch den transparenten Effekt aber auch sexy.

Brautkleid: Stella York 6418
Brautkleid: Stella York 6418
Brautkleid: White One "Ocala"
Brautkleid: White One „Ocala“

Tattoo-Spitze kommt besonders am Rücken und am Dekolleté gerne zum Einsatz.

Die filigrane Spitze umschmeichelt das Dekolleté bzw. setzt den Rücken gekonnt in Szene.

Unser Tipp: 

Wenn ihr gerne romantisch heiraten wollt aber auch gerne etwas sexy seid, bietet ein Kleid mit Tattoo-Spitze die perfekte Mischung.

 

 

Trend 5: Überröcke- Prinzessin und Party

Ihr wünscht euch sowohl ein enges, sexy Brautkleid als auch eine weite, romantische Robe? Oder ihr träumt davon, Prinzessin zu sein, wollt aber auch bis spät in die Nacht unbeschwert feiern?

Brautkleid: Demetrios DR305
Brautkleid: Demetrios DR305
Brautkleid: Demetrios 868
Brautkleid: Demetrios 868

Wie wäre es dann mit einem engen oder kurzen Kleid mit einem eleganten, pompösen Überrock:

Zur Trauung könnt ihr damit als Prinzessin erscheinen.

Zur Party nehmt ihr den Überrock einfach ab und tanzt in einem kurzen oder figurbetonten Kleid bis in die frühen Morgenstunden.

 

 

 

 

Mehr Brautkleider-Trends 2020 findet ihr im nächsten Blog. Bei Fragen zum Brautkleid oder eurem perfekten Brautmoden-Ausstatter sind wir von Andrea Francesca moments gerne für euch da.

Als Hochzeitsplaner für Hochzeiten in der Region München aber auch in Auslandsdestinationen haben wir mehr als 250 Brautpaare bei ihrer Hochzeitsplanung begleitet.

Bilder von: Adobe Stock, Demetrios, Rosa Clara, Stella York, White One, Rembo Styling und Enzoani